2018

Fahrt zum „Kanu & mehr“-Wochenende

Vom 24.08.-26.08.2018 fand das „Kanu & mehr“-Wochenende am Sportpark Königstannen (Bramsche) der FSG Osnabrück e.V. statt. Neben einigen niedersächsischen FKK-Vereinen und einer Jugendgruppe des Landesverbands Nord, waren auch wir vom Landesverband Berlin-Brandenburg wieder mit dabei.

Am Freitag-Nachmittag wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus insgesamt 3 LFK-Vereinen und im Alter von 9 -13 Jahren in den 9-Sitzer eingepackt und schon ging es los. Anders als erwartet schickte uns das Navi wegen einer Vollsperrung auf der A2 in Richtung Norden über Hamburg. Leider hatten wir keine Zeit für eine Stadtbesichtigung, denn wir wollten ja noch pünktlich vor Sonnenaufgang in Bramsche eintreffen. Nach einer staufreien Fahrt mit einigen Pausen und dem obligatorischen herumirren bei der Suche nach dem Vereinsgelände, trafen wir gegen 22 Uhr in Bramsche ein. Wer bei der Fahrt die Zeit zum schlafen genutzt hatte war nun hellwach und konnte voller Elan das Auto ausladen. Wie es sich gehört, wurde dem LV Berlin-Brandenburg das Vorstandsbüro mit allem erdenklichen Luxus als Schlafquartier angeboten. Nun war noch etwas Zeit für den ein oder anderen Hotdog, anschließend fielen wir in die Schlafsäcke, denn am nächsten Tag wollten wir ausgeschlafen Höchstleistungen vollbringen.

Am Samstagmorgen stellte sich dann heraus, dass das Ausschlafen nicht so ganz funktionierte. Um 9 Uhr stand das reichhaltige Frühstück für uns alle bereit, gefolgt von einer Begrüßung vom Maßnahmenleiter Benjamin Raude und dem Vereinsvorsitzenden Karl-Heinz Raude. Wie auch in den Jahren zuvor, freute man sich über so viele junge Menschen aus allen Teilen Norddeutschlands. Nachdem alle großen und kleinen Menschen in Schwimmwesten gesteckt wurden und ein paar Sicherheitshinweise erklärt wurden, sollte es dann losgehen. Hier schien aber das Wetter etwas dagegen zu haben. Da wir nicht aus Zucker sind, entschieden wir uns dazu, trotz dem Nieselregen zu starten. Es war die richtige Entscheidung, denn nach 15 Minuten war die Sonnen draußen und nur noch ein paar Wolken am Himmel. Nach gleichmäßiger Einteilung in die Kanu-Boote ging es dann auf dem Kanal so richtig los, selbst das geliebte und gehasste Boot „Willy“ kam gut voran. Nach einigen Kilometern wurden wir nach oben geschleust und waren nun der Sonne noch näher. Noch etwas weiter an riesengroßen Schiffen vorbei zogen wir die Boote aus dem Kanal und wurden vom Vereins-Catering versorgt. Das tat gut, denn wer viel paddelt, braucht auch viel Energie! Belegte Brötchen, Obst, Fruchtsaft und Power-Riegel wurden verspeist. Anschließend waren alle wieder fit und konnten den Weg in der „Hase“ fortsetzen. Die Fahrt in der Hase ist eigentlich der schönste Teil der Kanu-Tour. Mitten in der Natur und die ein oder andere Überraschung auf der Strecke. Stromschnellen, Wasserfälle, Engpässe und Steininseln, die durch die wochenlange Dürre entstanden sind, konnten uns vom Landesverband Berlin-Brandenburg natürlich nicht abschrecken! Alle kamen am Streckenziel vollzählig und relativ trocken an, denn es setzte zum Ende hin der Regen wieder ein. Wir wechselten noch einmal in den Kanal, um das letzten Stück zum Start- und Zielpunkt zu paddeln. Die Kanus wurden dann gemeinsam gereinigt und verladen. Nun freuten sich eigentlich alle nur noch auf eine heiße Dusche und den Rest des Abends. Bis zum Abendessen wurde die Vereinshalle für alle möglichen Ballsportarten genutzt. Fußball und chinesisches Tischtennis waren die Favoriten. Danach gab es Gegrilltes mit Pommes, Nuggets und Salaten. Wer sich nun satt gegessen hatte, konnte den Abend in der aufgebauten Schwarzlicht-Disco verbringen oder so wie wir Berlin-Brandenburger die Saunen und den Pool im Wechsel besuchen. Am Sonntag stand das „mehr“ von „Kanu & mehr“ auf dem Programm. Nach dem Frühstück wurde geschossen. In der vereinseigenen Bogenschießanlage konnten sich alle mal probieren. Mit Einweisung und Bögen in allen Größen und Arten war für Jeden der passende dabei. Leider geht das Wochenende immer so schnell vorbei. Nach einem kleinen Mittagssnack mussten wir uns schon wieder bis zum nächsten Jahr verabschieden. Diesmal sind wir direkt nach Berlin zurückgefahren, denn Hamburg kannten wir ja schon.


Kanuwochenende der fkk-jugend bei der
Familien-Sport-Gemeinschaft Osnabrück e.V.

vom 19. bis 21.06.2015

Aus Berlin, Hamburg, Hannover, Hildesheim, den Niederlanden und natürlich Osnabrück trafen sich am Freitag
43 Jugendliche im Alter von 6 bis 22 Jahren um an der traditionellen Kanufahrt auf dem Stichkanal und Hase teilzunehmen.

Der Freitagabend war bestimmt durch Begrüßungen der Alten und Neuen Teilnehmer. Es dauerte eine Weile bis alle zur Ruhe kamen, denn einige trafen erst spät ein, da eine weite Anfahrt zu bewältigen war.

Am Samstagmorgen war recht pünktlich das Frühstück angesetzt, da man aus Erfahrung wusste, die Strecke hat es in sich und man wollte pünktlich bei der Schleuse bei „Tante Anna“ ankommen.

Als alle Boote an dem hauseigenen Anlegesteg „Schager Sand“ zu Wasser gelassen wurden, lag der erste Kanalabschnitt bis zur Schleuse „Tante Anna“ vor uns. Bei nicht sommerlichen Temperaturen, wurde dieser Abschnitt von allen beteiligten in flotter und lustiger Stimmung gemeistert, dank der Übung die sich im Laufe der Jahre eingestellt hatte.

Nachdem 11 Boote zügig, dem Schleusenwärter ein großes Dankeschön, in der Schleuse den Höhenunterschied bewältigt hatten, ging es weiter bis zum Übergang in die Hase.

Bevor nun auf der Hase der Rückweg angetreten wurde, gab es eine Mittagsverpflegung zur Stärkung.

Auf der kurvenreichen Hase ging es dann zurück zum Ausgangspunkt. An einem ausgedienten Wehr mit vielen Felsbrocken gab es nochmal einige mit Spannung geladene Minuten, kommen alle heile durch? Bis auf eine Drehung mit Rückwärtsfahrt wurde auch dieses Hindernis gemeistert.

Nach der Tour waren sich große und kleine Paddler einig, im nächsten Jahr sind wir wieder dabei.

Die letzten Kräfte wurden am Abend im Schwimmbad verbraucht und nach einigen Saunagängen konnte man gut schlafen.

Der Sonntag galt wieder dem Erfahrungsaustausch für weitere Vorhaben, bevor dann der Heimweg angetreten wurde.

Als Gast war in diesem Jahr auch Andreas Fischer, Bundesvorsitzender der fkk-jugend, anwesend.

Benjamin Raude, Vorsitzender fkk-jugend, Landesverband Niedersachen/Bremen, hat sich als Organisator und Partner der Jugend sehr beteiligt. Ihm und allen anderen Ehrenamtlichen ein herzliches Dankeschön.

Helmut Stübbe

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fkk-jugend in Osnabrück 

Vom 17. bis zum 19. Oktober war die fkk-jugend unter Leitung des Bundesvorsitzenden Andreas Fischer auf unserem Gelände zu Gast. Im Rahmen eines Seminars standen auch eine Vorstandsitzung und eine Exkursion in unsere Friedensstadt Osnabrück auf dem Programm. Wieder einmal wurde die Erkenntnis bestärkt, die fkk-jugend ist ein willkommener Gast. Eltern, motiviert eure Kinder und Jugendlichen, dabei zu sein, bei der fkk-jugend sind sie in guter Gesellschaft.

KHR 


Kanuwochenende der fkk-jugend

Vom 13. bis 15. Juni war wieder unser inzwischen traditionelles Kanu-Wochenende.

Angereist waren wieder unsere Freunde aus dem Landesverband Hamburg/Schleswig-Holstein. Der Freitagabend war bestimmt durch eine andauernde Begrüßungsrunde. Natürlich waren die Altbekannten erfreut über ein Wiedersehen, aber auch die Neuen waren froh darüber, neue Leute kennen zu lernen, mit denen man am Samstag zu einer Erlebnistour aufbrechen wollte. Es dauerte eine Weile bis alle zur Ruhe kamen, denn einige trafen erst spät ein, da eine weite Anfahrt zu bewältigen war.

Am Samstagmorgen war recht pünktlich das Frühstück angesetzt, da man aus Erfahrung wusste, die Strecke hat es in sich und man wollte pünktlich bei der Schleuse ankommen, diese beendet am Samstag pünktlich ihren Dienst. Also ging es pünktlich mit acht Booten, auch Boot „Willi“ war dabei, obwohl es sehr ungern nach den Paddeln der Insassen fuhr. Einer meinte, das schaff´ ich schon, also durfte „Willi“ wieder mit. Später aber erkannte man, „Willi schafft man nicht“.

Nach einer erstaunlich flotten Fahrt, die Mitfahrenden sind inzwischen zu Profis geworden, kam man an der Schleuse an, und nachdem zunächst ein Frachtschiff geschleust wurde, war unsere Truppe dran. Mit viel Gesang im Schleusentrog ging es hoch und man erreicht mit ein paar weiteren Schlägen den Übergang zur Hase. Hier gab es die Mittagsverpflegung, bevor es auf der Hase weiterging. Auch hier ging es zügig, weil man eben inzwischen Profi, und genügend Wasser den Fluss beschleunigte.

Auch wenn diesmal einige unserer kleinen Mitglieder mit in den Booten waren, wurde das Ziel, unser Anleger, in Rekordzeit erreicht. Natürlich hat die Tour geschlaucht und so bekam man auch nach einigen Saunagänge die richtige Bettschwere.

Der Sonntag galt wieder dem Erfahrungsaustausch und der Planung für weitere Vorhaben – die Begeisterung soll weitergegeben werden.

Benjamin Raude, Vorsitzender fkk-jugend, Landesverband Niedersachen/Bremen  

 


Jahresbericht der Jugend 2013

Tanja

Durch die Geburt von Martje war ich sehr stark in Anspruch genommen, zumal auch Greta und Fiete ihre Ansprüche stellten. Folglich waren meine Einsätze als Jugendwartin nicht so gut möglich wie in den anderen Jahren, aber das wird sich zukünftig wieder besser steuern lassen.

Trotzdem gab es mehrere Höhepunkte in diesem Jahr. Essen kochen mit Doris und Renate im Januar, Osternester basteln und suchen zu Ostern,  das Familien-Wochenende zusammen mit dem NFK am Himmelfahrtswochenende, das Familienfest im Rahmen des Sommerfestes mit Spielen und Hüpfburg. Zur Weihnachtszeit wurden mit Marina Plätzchen gebacken . Viele Plätzchen wurden gebacken und schön verziert. Die Plätzchen waren so lecker und schön, dass sie recht bald gegessen wurden. Am 7. Dezember war als Jahresabschluss die Weihnachtsfeier zu der auch wieder der Nikolaus erschien. Neben den Kindern der FSG-Familien waren noch einige Gast-Familien anwesend, denen es in der FSG-Familie besonders gut gefallen hat.

Im März und Dezember fanden Jugendversammlungen statt. Im Dezember war gleichzeitig die Wahl von Jugendwart und Jugendsprecher. Einstimmig wurden ich als Jugendwartin und Adrian als Jugendsprecher gewählt. Als Jugendwartin muss  ich noch von der Mitgliederversammlung bestätigt werden.       

Benjamin

Ich bin  seit knapp drei Jahren 1. Vorsitzender der fkk-jugend Landesverband Niedersachsen/Bremen. Außer mir sind noch weitere Mitglieder der FSG im Landesvorstand. Allein und auch mit Begleitung standen für mich einige Reisen an.

So war vom 8, bis 10. März die Bundesversammlung in Wuppertal. Nach vergangenen Turbulenzen ist es nun mit dem neuen Bundesvorsitzenden ruhiger und aktiver geworden. Am 14.o4. war die Landesversammlung des NFK in Braunschweig, zu der ich als Jugendvertreter geladen war. Am gleichen Tag fand dann im Anschluss die Landesversammlung der fkk-jugend LV NDS/HB in Hannover statt,

Pfingsten war ich bei der Jubiläumsfeier der fkk-jugend in Hannover, zu der Jugendliche und Ehemalige aus ganz Deutschland angereist waren.

Vom 3. bis 5. Mai war ich mit meiner Familie in Hachen, wo parallel zum Verbandstag des DFK ein Workshop zur „Prävention sexualisierter Gewalt“ der fkk-jugend stattfand.

Zum zweiten Mal fand vom 23. bis 25. August ein Kanuwochenende statt, bei dem der LV Hamburg/Schleswig-Holstein wieder sehr gut vertreten war. Ein Bericht einer Teilnehmerin aus HH/SH war in den letzten Frischlingen.

Meine letzte Reise ging in diesem Jahr nach Nürnberg, dort fand vom 15. bis 17. November die Bundesversammlung der fkk-jugend statt.

Eine Teilnahme an einer Veranstaltung der inf-jugend scheiterte leider an Zoll-Formalitäten.    

Leider ist in vielen FKK-Vereinen, insbesondere in unserem Landesverband die Jugendarbeit rückläufig, was uns aber nicht hindern soll, in der FSG weitere Anstrengungen zu unternehmen. Bei uns wird dieses natürlich begünstigt, da innerhalb der Familie Verband und Verein ein ständiges Thema sind. Wir hoffen, dass wir durch unsere Arbeit noch mehr Jugendliche gewinnen.

Tanja Raude, Jugenwartin

Benjamin Raude, 1. Vorsitzender der fkk-jugend LV NDS/HB   


60 Jahre fkk-jugend

Die fkk-jugend, der Jugendverband des DFK, feierte in diesem Jahr im Rahmen eines Pfingstlagers sein 60-jähriges Bestehen auf dem Gelände des BffL Hannover. Grund genug, um als Vertreter der FSG Osnabrück mit dem Jugendwart des NFK Benjamin Raude nach Hannover zu reisen. Bei miesestem Wetter erreichten wir Hannover und bekamen auch keine Wetterbesserung. Trotzdem war es eine Freude, die Jugend bei hervorragender Laune, gemeinsam mit den inzwischen in die Jahre gekommenen Jugendleitern vergangener Tage zu erleben. In einer Feierstunde und in Gesprächsrunden wurde die Entwicklung der fkk-jugend nacherlebt und es wurde die Notwendigkeit der Jugendarbeit deutlich gemacht. Wir wurde in der Überzeugung bestärkt, auch wenn es bei uns, wie in allen anderen Vereinen, schwer ist, die Jugendarbeit muss immer wieder belebt werden. So kann man sagen, bei uns ist die Jugend gut aufgehoben.

Karl-Heinz Raude 


 

fkk-jugend auf Tour

Ein ungewollter Zwischenstop

Die fkk-jugend war auf der Reise zum inf-Treffen und wollte mit der Fähre von Holland nach England fahren. Da aber dort noch trotz Schengen sehr strenge Regeln herrschen, war für eine Person der Zugang zur Fähre nicht möglich. Also musste diese Person wieder nach Hause.

Aus Solidarität haben dann die weiteren Mitfahrer ihr Ticket umgebucht auf ein Schiff des nächsten Tages. Man setzte sich mit der FSG Osnabrück in Verbindung und fragte nach, ob dort acht Jugendliche für eine Nacht unterkommen könnten. Natürlich waren wir sofort bereit und die Jugendlichen konnten anreisen. Mütterlich (auch von Oma) mit Abendessen und Frühstück versorgt konnten die Jugendlichen eine Nacht im Fitness-Bereich verbringen.

Mit den besten Wünschen wurden die Jugendlichen am anderen Morgen verabschiedet und konnten noch einmal  Richtung England aufbrechen. Und siehe da, sie sind alle wohlbehalten angekommen und wieder zurückgekehrt. 

Benjamin Raude 1. Vorsitzender der nfk-jugend


Ich war mit meiner Familie und meinem Schwager Benjamin in Hannover bei der Versammlung der nfk jugend (Landesverband Niedersachsen/Bremen). Folge war, dass die FSG Osnabrück nunmehr stark im Vorstand vertreten ist. Neben Benjamin wurden Daniel und ich als Beisitzer in den Vorstand gewählt. Banjamin und Daniel werden als Vertreter des Landesverbandes an der Bundesversammlung in Darmstadt teilnehmen.

Ein besonderer Dank geht an Jakob Kruizinga, er hat einen ansehnlichen Betrag der FSG für die Jugendarbeit zukommen lassen. Ich kann die Mitglieder nur ermuntern, sich von Jakob behandeln zu lassen, denn seine Erlöse gehen direkt in die Jugendarbeit

Tanja Raude


 Baum-Pflanzaktion

 Die Baumpflanzaktion der Jugend ist gestartet. Der Anfang wurde mit einer Säuleneiche vor der Frischlings-Farm passend zum Jubiläum am
28. August 2010 gepflanzt. Die Paten sind Karl-Heinz Raude (1. Vorsitzender), Hannes Wendte (2. Vorsitzender), Norbert Baum (Geländewart) und Tanja Raude (Jugendwartin). Möge sich die Eiche kräftig wie die Paten entwickeln.

 Am 25. September hat die Jugend für Nicky Noa Lust als Patin einen Apfelbaum auf der Wiese gepflanzt. Hoffen wir, dass er einmal reichlich und schöne Früchte tragen wird.

 Die Patenschaft für die Esskastanie, die am 16. Oktober 2010  in der Nähe des Spielplatzes gepflanzt wurde, hat Martin Riepenhoff übernommen. Es soll einmal ein wunderbarer Kletterbaum werden.

 Carolin Jansing war am 06. November 2010 Patin eines Walnussbaumes, der auch nahe dem Spielplatz gepflanzt wurde. Bald gibt es zu Weihnachten eigene Walnüsse.

 Weitere Baumpflanzungen sind 2011 zum 12.Februar, 05. März und 16. April geplant.

 Über zahlreiches Erscheinen der Jugend würde ich mich sehr freuen.

 Eure Tanja


Jugend  – FSG  –  NFK  –  DFK
 

Auf unserem Terminplan sind einige Termine der Jugend aufgeführt. Es sollen weiterhin Bäume gepflanzt werden, für die noch Paten gesucht werden. Außerdem wird am 2. April der Spielplatz von der Jugend aufbereitet

 – frischlinge durchwühlen den Spielplatz, –
 

und anschließend ist eine Jugendversammlung (14.oo Uhr) bei der für 2011 weitere Planungen angestellt werden sollen. Zu allen Veranstaltungen der Jugend bitte ich die Eltern, ihre Kinder zu motivieren und auch selbst dabei zu sein.

 Beim Spielefest in diesem Jahr wird übrigens eine Hüpfburg auf unserer Wiese aufgebaut.

 


Wieder im Sportpark Königstannen

 Pfingstlager der fkk-jugend Niedersachsen/Bremen 

„Wir haben abgestimmt und die meisten haben für Osnabrück gestimmt“

 Dieser Anruf erreichte uns (Tanja und Karl-Heinz) von Sascha Bauche, einem der Organisatoren des Pfingst-Jugendlagers.

 Die Frage, ob wir bereit sind, mal wieder knapp einhundert Jugendliche auf unserem Gelände aufzunehmen, haben wir sofort bejaht.   

Die Jugend wird vom 21. bis zum 25. Mai 2010 unser Gelände beleben.

 Es wäre schön, wenn auch Ihr und wir, die Jugend der FSG, zu Pfingsten auf dem Gelände sind, um zu erleben und zu zeigen, wie Jugend einen Verein jung machen kann. Der Gedanke von Veralterung könnte so am besten vertrieben werden.

  Eure Tanja


Jugend  – Jahresbericht 2009

Als neue Jugendwartin kann ich zunächst nur über eine kurze Zeit berichten, doch diese Zeit war nicht ohne Ereignisse. Meine erste Aktion
(ich wurde gleich ins kalte Wasser geworfen) war die Teilnahme an der Tagung der nfk-jugend in Hannover. Ich konnte hier bereits einige Jugendvertreter aus Niedersachsen/Bremen kennen lernen, was mir eine Portion Motivation verschaffte. Eine kurzfristige Jugendversammlung auf unserem Gelände, die notwendig war weil der Jugendwart/die Jugendwartin gewählt werden musste, zeigte mir, dass es eine lohnende Anzahl Jugendliche und fördernde Eltern in unserem Verein gibt. Zunächst wurde ich als Jugendwartin gewählt, danach haben wir zusammen nach Möglichkeiten der Jugendarbeit gesucht. Herausgekommen ist dabei eine Anzahl von Aktionen, die in der FSG möglich sind. In einer weiteren Jugendversammlung im Frühjahr sollen die Aktionen genauer beschrieben und zeitlich zugeordnet werden. Ich hoffe, bei der Jugend und den Mitgliedern der FSG Unterstützung zu finden. Der erste Schritt wäre die Bestätigung auf der Jahreshauptversammlung.       

Tanja  



Ostern 2008

Wie jedes Jahr kam der Osterhase auch diesmal zum Platz um für die Kinder die Ostereier zu verstecken.

Da alle Kinder pünktlich um 15.00 Uhr zusammen waren, konnten wir mit der Suche auch zeitig starten, wobei wir den Platz ersteinmal verlassen mußten.

Nachdem die „ Kleinsten“ zuerst suchen durften, konnten auch Minuten später die etwas Größeren auf die Suche gehen. Einige fanden ihre Osternester ziemlich schnell und nachdem wir auch der Kleinsten beim Suchen halfen, konnten alle freudig Ihre Nester in den Händen halten.

Ein großer Dank geht an Petrus für das tolle Wetter und ganz herzlich an Renate Wendte für die schönen, selbst gebastelten Osternester.

Vielen Dank.

Eure Birthe


FRISCHLINGSFARM

Bericht des Jugendwartes 2005

Die Saison 2005 wurde eingeläutet mit unserem Osterfest. Der Osterhase besuchte uns bei gutem Wetter, aber trotz all seiner listigen Verstecke im Grund sind alle seine Nester von unseren Kindern gefunden worden.

Ein besonderes Ereignis war das diesjährige Zeltlager. Wir waren zu Gast in Hannover. Hier fand das Bundesjugendpfingstlager statt, mit fast dreihundert Teilnehmern. Es wurde viel geboten, jedoch spielte das Wetter hier nicht so richtig mit. Das nächste Lager wird 2006 in Braunschweig stattfinden, dann wieder im etwas kleineren Rahmen.

Der nächste Höhepunkt war das Sommerfest. Es wurde auch mit der Hilfe des Veranstaltungsteams ausgerichtet, und zwar unter dem Motto: Mittelalterliches Markttreiben. Trotz des etwas verzögerten Starts durch den starken Regen fand dennoch ein tolles Fest statt. Wir konnten viele Gäste begrüßen, sogar eine große Anzahl von Rittersleuten aus Bielefeld hatte sich zu uns auf den Weg gemacht. Die Kinder beteiligten sich rege am Geschehen, sie verkauften Brezeln, balgten im Stroh oder beschäftigten sich mit Kerzenziehen und konnten den Musikanten und Jongleuren zuschauen. Trotz der großen Mühen bei der Vorbereitung schauen wir nun jedoch auf ein gelungenes Fest zurück, es sind sogar nicht wenige Kupferstückchen übrig geblieben.

Am Anfang der Sommerferien konnten wir in See stechen. Mit vollbepacktem Anhänger ging es nach Eversburg. Hier ließen wir fünf Boote in die Hase und wir erlebten eine teils anstrengende aber immer auch lustige Kanutour mit Pausen, Picknick und Schwimmen.

Das war im Großen und Ganzen das Jahr 2005. Ich freue mich über den Zugang einiger weiterer junger Familien mit Kindern und hoffe, dass die Kinder von allen Mitgliedern als das behandelt werden, was sie sind, nämlich unsere Zukunft.

Frohes neues Jahr

Rainer


Besuch im Osnabrücker Zoo

Am Samstag, den 11.09.04 fuhren wir mit 17 Vereinsmitgliedern ( Kinder und Begleitpersonal ) in den Zoo-Osnabrück. Nachdem alle Teilnehmer in kleine Gruppen eingeteilt wurden  starteten wir zu einer Zoo-Rallye. Zu der Frage wie viele Beine eine Vogelspinne hat gab es die unterschiedlichsten Aussagen wie z.B. 8  oder sogar 9 Beine

 Mittags stärkten wir uns alle im Samburu-Camp mit echtem Afrika-Panorama. Später konnte dann jeder machen wozu er Lust hatte. Leider kam ganz plötzlich ein starker Platzregen,  wobei viele von uns bis auf die Knochen naß wurden. Doch trotzdem waren alle gut gelaunt. Zum Schluß machte der Jugendwart Rainer dann noch ein Gruppenfoto als Erinnerung und als Dankeschön für die Firma „Tetra Werke“ in Melle, die uns freundlicherweise einige Freikarten für diesen Zoobesuch zur Verfügung gestellt hatte.